Schon seit vielen Jahren sind mein Bruder und Janet ein Paar. Heiraten wollten sie lange Zeit nicht, bis sie sich eines Tages doch dazu entschlossen hatten. Die Feier sollte auf Mallorca stattfinden, der Lieblingsinsel von Janet.
Das Hochzeitspaar war schon seit einigen Tagen dort, als auch ich auf der Insel eintraf. Als erstes gönnte ich mir eine Abkühlung im Pool. Ich schwamm einige Längen und genoss die Sonne und das Wasser.
Plötzlich hörte ich, wie sich jemand dem Pool näherte. Ich drehte mich um und sah Janet – sie war splitternackt. Sie war gross und schlank und hatte lange rotblonde Haare. Zudem hatte sie eine verdammt gute Figur, breite Hüften und eine schmale Taille und üppige Titten. Zwischen ihren Beinen funkelte ein Piercing am rasierten Kitzler. Als sie mich erblickte, zuckte sie zusammen und entschuldigte sich: «Ich habe gemeint, ich wäre allein…» «Mich stört es nicht, von einer schönen nackten Frau umgeben zu sein,» antwortete ich, worauf Janet leicht errötete.
Sie stieg in den Pool und wir schwammen gemeinsam einige Längen. Als wir uns am Poolrand ausruhten und noch ein wenig redeten, spürte ich plötzlich Janets Hand an meiner Badehose. Sie strich über meinen Schwanz, worauf dieser natürlich leicht hart wurde. «Darf ich deinen Schwanz sehen,» fragte Janet und, bevor ich antworten konnte, zog sie meine Badehose runter. Sie umfasste meinen kahl rasierten Schwanz und spielte mit ihm, bis er steif abstand.
«Du wirst zwar morgen meinen Bruder heiraten, aber ich möchte dich trotzdem ficken,» sagte ich zu Janet. Im Wasser massierte ich ihre Möse, bis sie ganz glitschig war. Mit den Fingern drang in sie rein und massierte ihren Kitzler. Dann drehte sie sich zu mir und mein Schwanz glitt ohne Probleme in ihre Möse. Im Stehen fickte ich sie im Wasser. Nach einigen Stössen steigen wir aus dem Wasser. Janet legte sich auf den Boden und spreizte ihre Möse weit auf. Sie spielte mit dem Ringlein an ihrem Kitzler. Ich schaute ihr zu und wichste meinen Schwanz.
Dann legte ich mich auf sie und fickte sie in der Missionarsstellung. Mein Schwanz steckte jeweils tief in ihrer Möse und immer wieder spürte ich, wie Janet ihre Möse zusammenzog. Ich zog den Schwanz aus ihr heraus und leckte ihre Möse. Es dauerte nicht lange, bis sie einen ersten Orgasmus erreichte.
Janet kniete sich nun in die Wiese und streckte ihren Arsch in die Höhe. «Nimm mich von hinten, bis deine Eichel an meinen Muttermund stösst,» bat sie mich. Ich steckte meinen Schwanz wieder in ihre Möse und wir trieben es wie die Hunde. Dass uns jederzeit jemand erwischen könnte, war uns egal. Mit jedem Stoss klatschten meine Eier an Janets Arsch und meine Hände spielten mit ihren steif abstehenden Nippeln.
«Jetzt reit auf mir,» sagte ich und legte mich auf den Rücken. Janet umfasste meinen hoch gegen Himmel zeigenden Schwanz und wichste ihn. Immer wieder kraulte sie auch meine Eier, was mich sehr geil machte. Ob sie dies wohl auch mit meinem Bruder macht, schoss mir durch den Kopf. Immer wieder, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, hielt sie inne, damit mein Schwanz sich erholen konnte. Schliesslich stieg sie auf mich und drückte sich meinen Schwanz in die Möse.
Wie eine Wilde ritt Janet auf meinem Schwanz. Ihre Titten hüpften auf und nieder. Fast gemeinsam erreichten wir beide einen heftigen Orgasmus. Ich spürte, wie sich ihre Möse zuckend zusammenzog, während ich gleichzeitig meinen Samen tief in sie spritzte. Einen solch heftigen Orgasmus hatte ich wahrscheinlich noch nie erlebt. Sicher ein Dutzend Male hat sich mein ganzer Unterleib zusammengezogen.
Janet liess meinen Schwanz noch eine Weile in ihrer Möse, dann sprangen wir beide ins Wasser.
An ihrer Hochzeit am nächsten Tag sah Janet als Braut einfach wundervoll aus. Als ich ihr gratulierte zwinkerte sie mir verstohlen zu.
Nach neun Monaten gebar Janet eine Tochter. Ich weiss bis heute nicht, ob sie von mir oder von meinem Bruder schwanger war.