Fick im Teeniebordell

Ab und zu mache ich einen Besuch in einem Bordell in unserer Stadt, in dem es auch junge Huren hat. Unter Kollegen sprechen wir deshalb vom «Teeniebordell», obwohl natürlich kaum eine der leichten Damen mehr im Teenageralter ist.

Bei meinem letzten Beuch habe ich Niki ausgewählt. Sie gab an, eine junge Ungarin zu sein. Mit ihren kurzen dunklen Haaren und dem braunen Teint gefiel sie mir sehr gut. Sie trug ein fast durchsichtiges Kleid, durch welches die rasierte Möse und die kleinen Titten schimmerten.

Nach einem Glas Champagner gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Niki zog ihr Kleid aus und stand nun splitternackt vor mir. Ihr kleiner Körper machte mich geil und das Blut schoss in meinen Schwanz. Auch ich zog mich aus und stand mit dem halbsteifen Schwanz vor ihr. Unter der Dusche ergriff Niki meinen Schwanz und wichste ihn zur vollen Grösse. «Du hast einen schönen Schwanz,» lobte sie ihn.

Splitternackt gingen wir gemeinsam in ihr Zimmer. Niki voraus und ich mit meinem steifen Schwanz hinterher. Auf dem Flur begegnete uns eine andere Nutte ebenfalls mit einem Freier. Auch sie waren beide nackt und sein Schwanz stand ab. Sie verschwanden im Zimmer neben uns. Der Gedanke, dass auch im Nachbarzimmer gefickt wurde, machte mich noch geiler.

Niki setzte sich auf ihr Bett und nahm meinen Schwanz in den Mund. Während sie mir einen blies, kniff sie mich immer wieder in die Eier. Dann legte sie sich aufs Bett und öffnete ihre Beine. Sie streichelte sich die Möse. Ich schaute ihr zu und wichste meinen Schwanz. «Jetzt ficke ich dich,» kündigte ich an.

Ich streifte mir ein Kondom über den Schwanz und legte mich auf Niki. Meinen Schwanz steckte ich in der Missionarsstellung in ihre Möse und gab ihr einige Stösse. Immer wieder hielt ich inne und leckte Nikis Nippel. Ab und zu bildete ich mir ein, ein leises Stöhnen aus dem Nachbarszimmer zu hören.

Ich zog meinen Schwanz aus Nikis Möse und wir wechselten die Stellung. Ich lag nun auf dem Bett und sie ritt auf meinen Schwanz. Ihre Titten hüpften wild auf und ab. «Wie viele Schwänze hattest du schon in deinem Fickloch,» fragte ich sie, während sie noch immer auf mir ritt. Nach einer Weile sagte sie: «Es müssen sicher über 300 gewesen sein.» Diese Aussage erhöhte meine Geilheit noch. Ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte eine riesige Ladung ins Kondom.

Dann zog ich meinen Schwanz auf ihrer Möse. Niki streifte mir das Kondom ab und achtete darauf, dass kein Tropfen verloren geht. Sie entleerte den gesamten Inhalt über ihre Titten. «Nicht schlecht,» flüsterte sie.

Mein ganzer Samen rann nun an ihrem jungen Körper hinunter. Mit ihren Fingern verstrich sie alles auf dem Bauch und den Titten. Dann massierte sie mit den nassen Fingern noch ihre Möse. Bis sie einen heftigen Orgasmus erreichte. Mit meinem verstrichenen Samen auf ihrem Körper gingen wir wieder hinaus zur Dusche. Gemeinsam stiegen wir unters Wasser und ich reinigte ihren Körper. Natürlich schenkte ich gewissen Körperstellen mehr Beachtung.

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