Fick in der Tiefgarage

Ich war mit meiner Verlobten Nadja abends noch unterwegs und wir kamen spät nach Hause. Nachdem wir in die Tiefgarage eingefahren waren, küssten wir uns innig. Nadja lehnte ich dabei so weit zu mir rüber, dass mich ihre Titten berührten. Meine Hände griffen nach ihnen und schon bald streichelte ich die Brüste unter ihrer Bluse.

«Es ist etwas unbequem hier», sagte ich. «Lass uns aussteigen.» Wir verliessen das Auto und küssten uns nun in der Tiefgarage. «Ich möchte dich hier ficken», sagte ich zu Nadja. Natürlich war mir bewusst, dass jederzeit jemand kommen könnte, doch das störte mich nicht.

Langsam knöpfte ich Nadjas Bluse auf. Meine Finger öffneten ihren BH und schon bald hatte ich ihre nackten Titten vor meinem Gesicht. Ich leckte ihre Nippel und spielte mit der Zunge an ihnen. Nadja genoss diese Behandlung sichtlich, denn sie stöhnte leise. «Zieh dich aus und laufe in der Garage herum,» befahl ich ihr. Nadja zog sich aus und lief nun splitternackt in der Garage rum. Nur ihre kniehohen Stiefel hatte sie angelassen.

Nadja sah nun aus wie eine Nutte: Ihre langen dunklen Locken, der sportliche Körper mit den kleinen Titten, deren Nippel weit abstanden, die komplett rasierte Möse mit den hervorlugenden Schamlippen, ihre tätowierten Arme und die langen Beine in den hohen Stiefeln.

Immer wieder hielt sie inne und strich sich über die Möse. Dann lehnte sie sich gegen eine Stütze und drehte sich gegen mich hin. Sie zog die Schamlippen weit auf und ich bekam einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Ihr Verhalten machte mich geil und mein Schwanz drückte fest gegen die Hose. Dann zog auch mich aus und zeigte Nadja meinen steifen Schwanz.

Sie kam auf mich zu und griff nach meinem Schwanz. Dann wichste sie ihn, bis meine Eichel feucht war. Nadja kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Finger massierten meine Eier. Ich wurde immer geiler und musste aufpassen, nicht schon abzuspritzen.

Erst wollte ich Nadja noch ficken. Ich zog den Schwanz aus ihrem Mund. Nadja setzte sich auf die Motorhaube unseres Autos und öffnete ihre Beine. Ich leckte nun ihre Möse, die sehr salzig war von ihrem Mösensaft. Dann drang ich in sie ein. Immer wieder steckte ich meinen Schwanz tief in ihre Möse und zog ihn wieder raus. So gab ich ihr einige Stösse.

Anschliessend fickte ich sie im Stehen. Nadja lehnte ich wieder gegen die Stütze in der Tiefgarage und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Meine Finger kümmerten sich derweil um die steif abstehenden Nippel. Ich drückte sie und drehte an ihnen herum. Schon nach kurzem merkte ich, wie sich Nadjas Möse zusammenzog und sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

«Bitte mach weiter,» verlangte sie stöhnend. «Es macht mich geil, dass wir jederzeit entdeckt werden könnten.» Ich legte mich nun mitten auf den Garagenboden und Nadja setzte sich auf meinen Schwanz. In wildem Takt ritt sie auf mir und ihre Titten hüpften auf und ab. Nadja zuckte kurz zusammen, als wir draussen ein Geräusch hörten, als ob jemand in die Garage kommen würde. Doch wir blieben ungestört.

Nadja lehnte sich nun gegen den Wagen unseres Nachbarn. Sie streckte mir ihren Arsch zu. Ich spukte auf ihr Arschloch und lockerte mit meinen Fingern ihren Schliessmuskel. Als sie genug locker war. Drang ich mit meinem Schwanz in ihr Arschloch ein. Wir hatten schon öfter anal gefickt, so dass mein Schwanz problemlos hineinglitt. Meine Finger rieben an Nadjas Kitzler.

«Ich muss bald abspritzen,» kündigte ich an und zog meinen Schwanz aus Nadjas Arsch. Sie wandte sich wieder mir zu und wir sahen, wie ihre Titten an Nachbars Auto Spuren hinterlassen haben.

Nadja kniete vor mich hin und wichste meinen Schwanz. Mit ihren kalten Händen schob sie meine Vorhaut langsam vor und zurück. Schon bald schoss eine Fontäne mit meinem warmen Samen in ihr Gesicht. Nadja wichste weit und meine Eier schienen zu explodieren. So viel Sperma habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt. Meine ganze Ladung tropfte nun von Nadjas Gesicht auf ihre Titten runter.

«Lass uns so in die Wohnung gehen,» schlug sie nun vor. Also gingen wir splitternackt durch den Flur und das Treppenhaus in unsere Wohnung. Nadja hatte noch immer meinen Samen im Gesicht und auf den Titten, bis wir gemeinsam duschten.

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