Mein Nachbar hat seit einigen Monaten eine neue Freundin. Immer wenn ich ihn traf, schwärmte er in den höchsten Tönen von ihr. «Tatjana wird nächste Woche bei mir einziehen,» kündigte mein Nachbar voller Freude an. «Dann wirst du sie auch kennen lernen.» Als es so weit war, stellten wir uns einander vor.
Tatjana konnte sich durchaus sehen lassen. Sie war recht gross gewachsen, trug ihre dunkelblonden Haare streng nach hinten gekämmt, ihr Dekolletee zeigte fast mehr von ihren mittelgrossen Titten, als es zu verbergen vermochte, und in den engen Jeans zeichnete sich ein geiler Arsch ab. In den folgenden Tagen grüssten wir uns herzlich, wenn wir uns im Treppenhaus begegneten.
Als ich am letzten Samstag mit Gartenarbeit beschäftigt war, sah ich Tatjana in der Sonne liegen. Sie war tatsächlich splitternackt auf ihrem Liegenstuhl, obwohl man den Garten gut einsehen konnte. Dass die Leute sie sehen konnten, schien ihr nichts auszumachen. Ich tat, als ob ich sie nicht sehen könnte. Dann drehte sie sich jedoch auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Deutlich konnte ich nun ihre rasierte Möse sehen und die Nippel ihrer Titten standen geil in die Höhe. Tatjana begann nun sogar, ihren Kitzler zu reiben.
Natürlich regte sich mein Schwanz in der Hose und ich konnte meinen Blick kaum mehr von ihr abwenden. Ich versteckte mich hinter einen Busch und befreite meinen Schwanz. Langsam begann ich, ihn zu wichsen. «Du hast einen geilen Schwanz, den ich gerne blasen würde,» hörte ich plötzlich Tatjana ganz nahe bei mir sagen. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie splitternackt durch den Garten zu mir herübergekommen war.
Tatjana zog mir die Hosen runter, sodass meine Eier nun frei hingen. Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Vom Wichsen war er schon recht feucht und Tatjana leckte meinen Vorsaft ab. Immer wieder umkreiste ihre Zunge meine Eichel und mit ihren Fingern drückte sie meine Eier. Mein Schwanz wurde nun ganz hart.
«Ich will dich ficken,» sagte ich zu Tatjana. «Lass mich auf deinem Schwanz reiten,» antwortete sie. Schnell zog ich mich aus und legte mich splitternackt auf den Rasen. Schon sass Tatjana auf mir und mein Schwanz steckte tief in ihrer feuchten Möse. In wildem Ritt bewegte sie sich auf und ab, ihre Titten wackelten wild umher. Da wir durch die Büsche geschützt waren, konnten die Leute auf der Strasse uns nicht sehen.
Dann stieg Tatjana von mir hinunter. Sie kniete sich auf den Rasen und ich nahm sie von hinten. Tief steckte ich meinen Schwanz in ihre Möse und zog ihn wieder heraus. Während ich die Stösse erst noch langsam durchführte, steigerte ich anschliessend das Tempo, bis Tatjana einen ersten Orgasmus erreichte. Sie versuchte dabei ihr Stöhnen zu unterdrücken, was auch gut war. Denn plötzlich kam mein Nachbar in den Garten und schaute nach Tatjana. Da er sie nicht entdeckte, verschwand er aber kurz darauf wieder.
Nun legte sich Tatjana auf dem Rücken hin und zog ihre nasse Möse weit auf. Ich legte mich auf sie und fickte sie in der Missionarsstellung. Immer wieder liess ich meinen Schwanz tief in ihrer Möse stecken und hielt kurz inne, während ich abwechselnd an ihren Titten nuckelte oder sie mit den Fingern bearbeitete. Ich hatte das Gefühl, dass ein paar Tropfen Milch aus ihren quollen. Auf alle Fälle schmeckten ihre Nippel sehr süss.
Schliesslich fickte ich Tatjana noch im Stehen. Sie lehnte sich an die Hausmauer und zog mit den Fingern ihre Möse weit auf. Ich steckte meinen Schwanz wieder tief in sie und spürte, wie meine Eichel gegen ihren Muttermund stiess. «Ich spritze bald ab,» kündigte ich an. «Spritz mir ins Gesicht,» bat mich Tatjana. Also kniete sie vor mich hin und blies nochmals meinen Schwanz.
Schon nach kurzem schossen mehrere heisse Samenschübe aus meinem Schwanz und trafen Tatjana im Gesicht. Sie hauchte nur «geil» und wichste sich selber zu einem weiteren Orgasmus.
Dann verabschiedete sie sich und gab mir einen flüchtigen Kuss. Noch immer mir meinem Sperma im Gesicht ging sie splitternackt zurück zu ihren Liegenstuhl. Als sie sich wieder hingelegt hatte, kam mein Nachbar. Die beiden redeten und lachten zusammen, während Tatjana immer wieder zu mir herüber zeigte.