Unsere Nachbarn I

Seit kurzem haben wir neue Nachbarn, denn im Haus neben uns ist junges Paar eingezogen. Sie ist eine sehr attraktive Frau, die ich oft beobachte, wenn sie zum Joggen geht. Dann trägt sie jeweils diese engen Sporthosen, die ihre Figur sehr gut abbilden, und ein enges Top, unter dem ihre mittelgrossen Titten prall erscheinen. Ihre langen braunen Haare trägt sie jeweils zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr Partner ist ein grossgewachsener Bursche, den ich bisher nicht allzu oft angetroffen habe.

Die beiden haben ihr Haus restauriert und viel Zeit und Geld in den schönen Garten gesteckt. Als Anna, meine Frau, und ich vor ein paar Tagen abends aus der Stadt zurückkamen, sehen wir, dass bei unseren Nachbarn noch Licht auf dem Gartensitzplatz brannte. Da es schon spät und dunkel war, schauten wir genauer hin. Es dauerte eine Weile, bis wir sie entdeckten.

«Siehst du die beiden auch?» fragte ich Anna. «Sie liegen nackt in der Wiese und ficken.» Unsere Nachbarin ritt auf dem Schwanz ihres Partners. Ihre Titten hüpften auf und ab. Ich weiss nicht, ob sie sich bewusst waren, dass wir ihnen von der Zufahrt her zuschauen konnten. «Sehr geil,» flüsterte Anna. Dass sie auch gerne mal mit einer Frau fickt, wusste ich. Dann stieg die Nachbarin von ihrem Mann hinunter. Sein langer Schwanz zeigte nun stramm in die Höhe. Die Frau kniete sich hin und ihr Partner nahm sie von hinten. Immer heftiger rammte er seinen Schwanz in die Möse.

Anna und ich schauten den beiden zu und ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde. Wir umarmten und küssten uns. Plötzlich spürte ich Annas Hand in meiner Hose. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, bis er steif abstand. Ich führte meine Hand in ihre Hose und rieb ihre Möse, bis meine Finger die glitschige, warme Feuchtigkeit bemerkten. «Lass uns auch ficken,» flüsterte ich Anna ins Ohr.

Wir gingen nach Hause und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, fielen wir über einander her. Noch im Flur zogen wir uns aus. Ich drückte Anna gegen die Wand und küsste sie innig. Meine Finger spielten an ihrer Möse rum und sie wichste locker meinen Schwanz. Als mein Schwanz wieder hart war, drang ich im Stehen in Annas feuchte Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Sie schien das sehr zu geniessen, denn sich drückte ihre Möse fest an mich.

Dann gingen wir in den Essraum. Ich setzte mich auf einen Stuhl in Anna setzte sich auf meinen Schwanz. Erst noch ganz gemächlich, dann immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Vor meinem Gesicht hüpften ihre kleinen Titten auf und ab. Anna hielt kurz inne und ich leckte an ihren abstehenden Nippeln. Dann machte sie weiter mit ihrem Ritt, bis sie einen Orgasmus erreichte.

Mein Schwanz steckte noch tief in ihrer Möse. «Denk an unsere geile neue Nachbarin,» flüsterte Anna in mein Ohr. «Ich möchte wissen, wie weit sie sind mit ihren Fick,» antwortete ich. «Lass uns schauen gehen,» entgegnete Anna. Also gingen splitternackt nochmals runter auf die Strasse, da es schon sehr spät war und wir in einem ruhigen Viertel wohnten, mussten wir kaum Angst haben, entdeckt zu werden.

Unsere Nachbarn waren noch immer im Garten. Er nahm seine Partnerin gerade im Stehen, wie sie sich gegen einen Baum lehnte. Deutlich konnten wir die rasierte Möse und den grossen Schwanz entdecken, der immer wieder tief in die Möse eindrang. Anna lehnte sich auf die kleine Mauer, die unsere Grundstücke trennten. Ich stellte mich hinter sie und drang von mit meinem Schwanz in ihre Möse ein. Während ich sie fickte, spielten meine Finger mit ihren Nippeln.

Anna stöhnte leise, damit unsere Nachbarn, die ebenfalls am Ficken waren, uns nicht entdeckten. Nach einigen Stössen setzte sich Anna auf die Mauer und spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und ich leckte an ihrem salzig schmeckenden Kitzler. Kurz darauf zuckte sie zusammen und wurde von einem weiteren Orgasmus durchschüttelt. Plötzlich spritzte eine warme Flüssigkeit in mein Gesicht. Anna hat tatsächlich mal wieder abgespritzt.

«Jetzt bist du dran,» flüsterte sie mir ins Ohr. «Setz dich auf die Mauer.» Also setzte ich mich auf die Mauer und Anna kniete vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Sie nahm sogar meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund auf. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, wichste sie meinen Schwanz. Es dauerte nicht mehr lange und dicke weisse Spermaschübe schossen in ihr Gesicht.

Wir küssten uns und machten uns dann auf den Weg nach Hause. Anna mit meinen Saft im Gesicht und ich mit ihrem. Zuhause duschten wir ausgiebig und legten uns schlafen.

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