Die Fremdschwängerung

Ich wünschte mir schon länger ein Kind. Da ich jedoch keinen Mann an meiner Seite habe, der mich besamen kann, und die biologische Uhr zu ticken begann, habe ich in einem einschlägigen Webforum einen Eintrag verfasst: «Ich suche einen Mann, der mich fickt und schwängert…»

Nie hätte ich gedacht, dass sich auf diese Annonce überhaupt jemand meldet. Doch haben sich insgesamt zehn Männer gemeldet, was mich auf eine Idee brachte. Jeder soll seinen Samen in mich spritzen und ich weiss dann nicht, wer der Vater ist.

Also lud ich alle Männer an einem meiner fruchtbaren Tage ein. Wir tranken erst Sekt miteinander und zogen uns dann langsam aus. Ich liess einen Pornofilm laufen, damit die Herren richtig geil wurden. Schon bald war ich von zehn prallen Ständern umgeben. Alle hatten schöne Schwänze, zwei waren beschnitten und alle bis auf einen kahl rasiert. Einer der Männer war ein Schwarzer, der einen besonders langen Schwanz hatte. Ein anderer war noch sehr jung und ein weiterer sehr alt, aber sein Schwanz war noch gut in Form.

Die Männer stellten sich in meiner Küche in einem Halbkreis auf und ich lutschte einen Schwanz nach dem anderen. Dabei ertastete ich auch ihre Eier. Gute Eier sind nämlich Voraussetzung für guten Samen und schliesslich sollten mich die geilen Böcke ja schwängern. Nach einer Weile legte ich mich nackt auf den Küchentisch und spreizte meine Beine. Ich massierte meine Möse, bis sie richtig feucht war, und die Herren standen rund um mich und schauten mir zu. Dann drang ich mit meinen Fingern ein und wichste mich zu einem Orgasmus. Die Männer am Tisch wichsten ihre Schwänze und immer wieder leckte einer von ihnen meine Möse.

Dann durften sie mich ficken. Einer nach dem anderen steckte seinen Schwänz in meine Möse und gab mir ein paar Stösse, während die anderen zuschauten und wichsten. Als erstes war der Alte dran, der bald von ganz jungen Burschen abgelöst wurde. So ging es weiter. Immer wieder hatte ich einen neuen Schwanz in meiner Möse drin. Ich wies die Herren an, nicht jetzt schon abzuspritzen.

Dann gingen wir alle in mein Schlafzimmer. Ich legte mich aufs Bett und einer nach dem anderen legte sich auf mich. In der Missionarsstellung trieben wir es, bis der erste seinen Samen tief in meine Möse spritzte. Die Herren feuerten einander an, möglichst viel Sperma in meine Möse zu spritzen. Dann war der nächste dran. Einer nach dem anderen entleerte seine Eier in meine Möse, bis jeder der zehn geilen Böcke seinen Samen in mich gespritzt hatte. Es war sehr geil, von jedem den warmen Saft in meiner Möse zu spüren.

Neun Monate nach diesem Fick schenkte ich Zwillingen das Leben. Allerdings hatte der eine etwas dunklere Haut und der andere war weiss. Es war offensichtlich, dass sie von unterschiedlichen Vätern abstammen mussten. Tatsächlich war ja einer der Männer, die mich geschwängert hatten, ein Schwarzer. Doch ich weiss bis heute nicht, wer der Vater meiner Kinder ist.

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