Zimmerservice

Wieder einmal war ich auf Geschäftsreise. Der Tag verlief sehr erfolgreich, doch am Abend war ich einsam in meinem Hotelzimmer. Ich lag nackt auf dem Bett und wichste meinen Schwanz.

Plötzlich klopfte es an meiner Türe und, bevor ich regieren konnte, trat das Zimmermädchen herein. Sie brachte noch ein paar Wäschetücher, die ich bei meiner Ankunft verlangt hatte. Ich hatte bereits nicht mehr daran gedacht. Offensichtlich war das Zimmermädchen eine junge Frau aus Osteuropa, denn sie spracht mit einem leichten Akzent.

«Schämen Sie sich nicht,» sagte sie mit gespielter Empörtheit. Dann fuhr sie mit einem vielversprechenden Lächeln fort: «Ich habe schon viele Schwänze gesehen und Ihrer ist ein sehr schönes Exemplar.» Bevor ich etwas entgegnen konnte, stand sie neben meinem Bett. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz und sie begann, ihn zu wichsen. Immer wieder zog sie mit der einen Hand meine Vorhaut weit zurück und strich dann mit der anderen Hand über meine Eichel.

Diese Behandlung machte mich sehr geil und schon bald war meine Eichel feucht und glitschig. «Ich möchte dich ficken,» sagte ich zu ihr. Das Zimmermädchen, sie hiess Camilla, wich etwas zurück. Dann knöpfte sie sich die Bluse auf und streifte ihren Rock ab. Nur noch in Unterwäsche stellte sie sich vor mich hin und bewegte sich sehr lasziv. Dann öffnete sie ihren BH und zeigte mir ihre kleinen Titten mit den steif abstehenden Nippeln.

Ich winkte sie näher zu mir und leckte an ihren Titten. Meine Zunge konnte nicht genug von den spitzen Nippeln bekommen. Ich griff ihr in den Schritt und massierte ihr durch das Höschen ihre Möse. Mit der Zeit spürte ich, wie das Höschen nass wurde. Dann streifte Camilla es hinunter und stand nun splitternackt vor mir.

Ihre Möse war zart behaart. Ich erhob mich und leckte ihren Mösensaft. Dieser schmeckte leicht salzig. Ich versuchte mit meiner Zunge in sie einzudringen.

«Leg dich auf Bett,» befahl ich nun. Camilla legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich erhielt nun einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Ich legte mich auf sie und schon steckte mein Schwanz tief in ihrer Möse. Sie nahm meinen Fickrhythmus schnell auf und erwiderte meine Stösse. Wir ficken wild wie ein frischverliebtes Paar.

Schon bald spürte ich meinen Samen hochsteigen. Ich konnte ihn nicht mehr zurückhalten und spritzte eine grosse Ladung in Camillas Möse. Ich liess meinen Schwanz noch eine Weile in ihrer Möse und spielte mit Camillas Titten.

«Auf zur zweiten Runde,» sagte ich dann und zog meinen Schwanz aus ihr. Camilla nahm ihn sofort in den Mund leckte das Gemisch aus meinem Samen und ihrem Mösensaft ab. Geschickt drückte sie dabei an meinen Eiern herum, sodass mein Schwanz steif blieb.

Nun drehte ich mich um und leckte Camillas frisch besamte Möse. Meine Zunge und meine Finger waren so geschickt, dass sie schon nach kurzem einen heftigen Orgasmus erreichte. Ihr feiner Körper wurde heftig durchgeschüttelt und sie zuckten in mehreren Wellen zusammen.

«Jetzt nochmals in die Möse mit dem Schwanz,» keuchte Camilla. Sie kniete sich aufs Bett und ich steckte meinen Schwanz von hinten in sie rein. Bei jedem meiner Stösse wackelten ihre Titten hin und her. Nach einer Weile wechselten wir die Position ich fickte sie nun in der Löffelchenstellung. Diese mag ich besonders gern, weil man dabei gut mit den Titten der Frau spielen kann.

Schliesslich standen wir auf und Camilla lehnte ich an die Wand an. Ich fickte sie nun im Stehen und am grossen Wandspiegel des Zimmers konnten wir uns selber zusehen. Nach einer Weile erreichte Camilla einen weiteren heftigen Orgasmus.

«Ich will dir ins Gesicht spritzen,» sagte ich. Camilla kniete sich vor mich hin und wichste meinen Schwanz. Nach einigen Wichsbewegungen schoss der Samen aus meinem Schwanz. Camilla versuchte, ihn mit dem Mund aufzufangen, doch einige Spritzer landeten in ihrem Gesicht.

Camilla leckte meine Eichel sauber, anschliessend gingen wir zusammen unter die Dusche. Wie zwei kleine Kinder spritzten wir einander ab und wuschen uns gegenseitig. Dann zog sie mein Bett neu an und verschwand.

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