Gartenarbeit

Die Eltern meiner Freundin Samira besitzen ein schönes Haus mit einem grossen Garten. Es war ein schöner Herbsttag und wir halfen ihren Eltern bei der Gartenarbeit. Samira trug eine enge kurze Hose, die ihren runden Arsch sehr gut betonten, und ein enges, altes T-Shirt, durch das sich ihre kleinen Titten abzeichneten.

Immer wieder drehte Samira mir ihren Arsch zu und ich musste jeweils zu ihr hinschauen. Natürlich machte das mich geil und ich hätte sie am liebsten gleich gefickt. Sie schien meine Gedanken zu lesen, denn plötzlich sagte sie: «Ich bin so geil, dass ich am liebsten auf der Stelle ficken möchte.»

Ich lächelte, umarmte Samira und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Wie zufällig streichelten meine Hände durch das T-Shirt ihre Titten, bis sich die Nippel durch den Stoff abzeichneten. «Lass uns ein wenig weiter weg gehen von deinen Eltern,» sagte ich zu Samira.

Wir gingen in den hinteren Teil des Gartens, der durch ein paar Büsche abgetrennt war. Dort zog Samira ihr T-Shirt aus und präsentierte mir ihre Titten. Ich leckte daran und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Inzwischen hatte sich mein Schwanz mit Blut gefüllt und er drückte gegen die Hose. Ich zog sie runter und befreite meinen rasierten Schwanz. Samiras kalte Hände ergriffen meinen Schwanz und spielten mit ihm, bis er steif abstand.

Dann kniete Samira nieder und nahm den Schwanz in den Mund. Ich spürte, ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Mit ihren kalten Händen drückte sie an meinen Eiern rum. «Lass dich nun ficken,» verlangte ich nach einer Weile. Samira zog sich die Hose runter und stand nun splitternackt im Garten. Sie legte sich hin und öffnete ihre Beine. Ihre kahl rasierte Möse war schön rosa und bereits sehr feucht.

Ich legte mich vor ihr ins Gras und leckte Samiras Möse. Mit der Zunge drang ich immer wieder in sie ein und kostete ihren fein schmeckenden Mösensaft. Dann drang ich in ihre Möse ein. Samira und ich fickten im Garten ihrer Eltern, welche wenige Meter neben uns ihre Gartenarbeit verrichteten. Wir hörten, wie sie miteinander redeten.

Wir standen auf und Samira lehnte sich gegen einen alten Baum. Wenn sich ihr Vater umdrehen würde, könnte er seine nackte Tochter im Garten entdecken. Glücklicherweise drehte er sich aber nicht um. Ich drang stehend in ihre Möse ein und gab ihr wieder ein paar Stösse. Samira unterdrückte das Stöhnen und winselte nur leise, als sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

«Gib mir ein paar Stösse in den Arsch,» bat mich Samira nun. Ich legte mich ins Gras und Samira kauerte über mir. Mit den Fingern weitete ich ihren Arsch, bis sie locker genug war. Da wir oft anal fickten, waren wir ein eingespieltes Team. Dann setzte sich Samira auf meinen Schwanz, der sogleich ganz in ihrer Rosette verschwand. Wild ritt sie auf meinen Schwanz und ihre Titten hüpften wild auf und ab.

Dann wechselten wir die Stellung. Samira kniete sich auf den Boden. Von hinten drang ich in der Hündchenstellung in ihren Arsch ein. Bei jedem Stoss klatschte mein Hodensack gegen Samiras Arsch. Sie massierte sich indessen mit den Fingern ihre Möse. «Ich komme gleich,» kündigte sie einen weiteren Orgasmus an und wurde kurz danach nochmals durchgeschüttelt. Ihr ganzer Unterleib bebte und das Arschloch zog sich eng um meinen Schwanz zusammen.

«Ich spritze gleich ab,» sagte ich und stand auf. Ich lehnte mich gegen den alten Baum. Mein steifer Schwanz stand waagrecht ab. Samira nahm ihn in die Hände und wichste ihn. Schon bald konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Mein Hodensack verkrampfte sich und ich stöhnte leise. Dicke weisse Samenschübe spritzten aus meiner Eichel und landeten im grünen Rasen.

Samira leckte meine Eichel sauber und wir zogen uns wieder an. Wir gingen zu ihren Eltern zurück, welchen unser kurzes Fehlen offenbar nicht aufgefallen war.

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