Rund eine Woche vor meiner Hochzeit habe ich einen Junggesellenabschied durchgeführt mit meinen Freunden. Wir waren ein paar Jungs und zwei Mädchen. Wir zogen durch die Stadt und haben dabei natürlich das eine oder andere Bierchen getrunken.
Als wir auf dem Hauptplatz waren, sagte Caro: «Wir müssen mit deinem Schwanz noch eine Funktionskontrolle durchführen, damit du dann mit deiner Frau viele Kinder zeugen kannst.» Was sie damit gemeint hatte, verstand ich zuerst nicht. Fabian, ihr Verlobter, forderte mich aber auf, mich vor allen auszuziehen. Da es noch andere Leute auf dem Platz hatte, war ich erst etwas gehemmt, doch die anderen in der Gruppe feuerten mich an.
Schliesslich stand ich splitternackt zwischen den Leuten auf dem Hauptplatz. Caro verlor keine Zeit und ergriff sofort meinen Schwanz. Sie wichste ihn, bis er steif abstand. Natürlich war mir das peinlich, nackt mit einem Ständer auf dem Hauptplatz unserer Stadt zu stehen.
Fabian ertastete meine Eier und drückte an ihnen herum. «Sehr gut,» befand er und forderte die anderen auf, auch einen Test zu machen. So drückten alle an meinen Eiern rum, was mich noch viel geiler machte. Die Situation war mir nun egal und ich begann, den Augenblick zu geniessen.
Caro kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt blies sie ihn. Die anderen standen um uns herum und schauten uns zu. Dann stand sie auf und Bea, die zweite Frau in der Gruppe, nahm meine Eichel in den Mund. «Sehr gut,» befanden die beiden Frauen anschliessend. «Möchte einer der Männer auch versuchen?» fragte Caro. Stefan kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Noch nie hatte mich ein Mann geblasen und ich genoss dieses neue Abendteuer. Seine Finger drückten an meinen Eiern rum, während seine Zunge meine Eichel umkreiste. «Lasst uns seinen prächtigen Schwanz den anderen Leuten präsentieren,» warf Thorsten in die Runde. «Gute Idee,» riefen die anderen. Sie nahmen mich in ihre Mitte und führten mich auf dem Hauptplatz herum. «Er heiratet nächste Woche und wir kontrollieren seinen Schwanz, ob er auch genügend Kinder zeugen kann,» erklärte Caro den staunenden Anwesenden.
Sie schaffte es sogar, dass eine der fremden Frauen kurz meine Eichel in den Mund nahm und meinen Schwanz blies, obwohl sie mit ihrem Mann auf dem Platz war.
Dann führten sie mich wieder in die Mitte des Hauptplatzes. Ich musste hinstehen und eine nach der anderen wichste meinen Schwanz. Immer nur soweit, dass ich nicht abspritzen musste. Schon tropfte mein Vorsaft heraus und meine Eichel war feucht und glitschig. Nach fast einer Stunde hatten sie Erbarmen mit mir.
Plötzlich hatte Bea ein Glas in der Hand. Caro ergriff wieder meinen Schwanz und wichste ihn. Erst zärtlich und langsam, dann immer wilder und schneller. Ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften. Unter lautem Schreien der Gruppe spritzte ich eine Unmenge Sperma ab. Bea fing alles mit dem Glas auf und schon bald war eine ansehnliche Menge Saft darin.
Als ich fertig gespritzt hatte, schaute Bea ins Glas und meinte: «Mengenmässig ist dein Sperma gut.» Sie reichte das Glas in der Gruppe herum, damit jeder sich ein Bild von meinen Zeugungsfähigkeiten machten konnte. Als letzter reichte Stefan das Glas an mich und forderte mich auf, meinen eigenen Samen zu trinken. Noch nie hatte ich Sperma im Mund – weder mein eigenes noch fremdes. Deshalb zögerte ich erst, doch trank ich dann das Glas leer. Wiederum brach die Gruppe in lauten Jubel aus und Bea erklärte mich bereit für die Ehe.
Ich zog mich wieder an und wir gingen in die nächste Kneipe ein Bier trinken.