Die Maierschwestern

Die Maierschwestern wohnen ein paar Häuser neben uns. Eva, Susanne und Mary sind alle sehr sportlich, sie haben lange, blonde Haare und endlos lange Beine. Sie sehen sich sehr ähnlich, was nicht erstaunt, denn sie sind Drillinge.

Ich bin mit den Maierschwestern in die Schule gegangen und bin immer sehr gut mit ihnen ausgekommen. Als wir älter wurden und sich die Maierschwestern von den kleinen blonden Mädchen hin zu attraktiven jungen Frauen entwickelt hatten, beflügelten sie natürlich oft meine Phantasie beim Wichsen. Es war aber damals aber nie etwas zwischen uns.

Am letzten Wochenende hat sich das geändert. Wir waren auf dem Dorffest und hatten es sehr lustig. Ich hatte die Maierschwestern eine Zeit lang nicht mehr gesehen und wir hatten viel zu bereden. Mir schien jedoch, dass Mary leicht bedrückt war. Schliesslich rückte Eva raus: «Mary wurde von ihrem Freund verlassen…» Ich drückte mein Bedauern aus und versuchte sie zu trösten, als Susanne plötzlich sagte: «Ihr fehlt doch einfach nur ein Schwanz, der sie regelmässig fickt.» «Ich könnte da gerne helfen,» platzte es aus mir und schon spürte ich Susannes Hand an meiner Hose. Mein Schwanz wurde rasch härter. «Ich glaube, das könnte sich lohnen,» stellte Susanne fest.

Wir gingen rasch zu den Schwestern nach Hause und kaum angekommen, waren wir alle splitternackt. Die drei Blondinen hatten alle eine rasierte Möse, deren Schamlippen weit hervorstanden. Ihre Titten waren recht klein, doch die Nippel standen weit ab. Klar, dass mein Schwanz nun in voller Grösse abstand.

Eva kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Susanne und Mary legten sich auf Bett und leckten sich gegenseitig in der 69er-Position. Eva leckte meine Eichel und spielte mit meinen Eiern. Nach einer Zeit wechselten sie und Susanne die Position. Eva leckte nun ihre Schwester und drang immer wieder mit den Fingern in deren Möse ein, während Susanne meinen Schwanz leckte. «Jetzt musst du Mary ficken,» sagte sie, als mein Schwanz knüppelhart war.

Mary legte sich aufs Bett und ihre Schwestern zogen deren Schamlippen weit auf. Dieser Anblick machte mich noch geiler. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Fickloch und drang langsam in die nasse Möse ein. Erst fickte ich sie langsam, dann immer schneller. Eva legte sich neben Mary aufs Bett und Susanne leckte ihre Titten. Nachdem sie kurz das Zimmer verlassen hatte, kam sie mit einem Strap-on zurück.

Susanne schnallte sich den Dildo um. «Lass uns parallel ficken,» sagte sie. Wir drangen nun in die vor uns liegenden Mösen ein und fast gleichzeitig erreichten Eva und Mary einen heftigen Orgasmus. «Jetzt will ich den Schwanz aus Fleisch in mir spüren,» verlangte Susanne und schnallte den Strap-on ab. Ich legte mich aufs Bett und sie stieg auf meinen Schwanz. Wild ritt sie auf mir und spürte immer wieder, wie mein Schwanz an ihren Gebärmuttermund anstiess. Ich musste aufpassen, dass ich ihr nicht eine Samenladung in die Möse pumpte. Eva und Mary lagen neben uns und fingerten sich gegenseitig die Mösen.

«Lass mich die Dritte auch noch ficken,» sagte ich. Wir standen auf und Eva lehnte sich an die Wand an. Im Stehen drang ich in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse in die Möse. «Sie ist unsere Spezialistin für den Arschfick,» informierte mich Susanne, die plötzlich eine Dose Gleitmittel in der Hand hatte. Eva kniete sich auf den Boden und sogleich schmierte ihre Schwester die Rosette mit der glitschigen Creme ein. Immer wieder steckte sie einen Finger ins Arschloch.

Ich drang dann von hinten in ihren Arsch ein, Mary massierte derweilen Evas Möse und Susanne scheute wichsend dem Treiben zu. Nie hätte ich gedacht, dass ich die Maierschwestern mal ficken würde…

«Bald muss ich abspritzen,» kündigte ich an. «Spritz uns ins Gesicht,» verlangten die Drillinge und legte sich auf den Boden. Sie lagen da und massierten sich die Mösen. Ich stand über ihnen und schaute in drei wunderschöne Gesichter – und wichste meinen Schwanz.

Es dauerte nicht lange, bis ich eine riesige Spermaladung abspritzte. Ich bewegte meinen Schwanz hin und her, damit jede der drei Schwestern einen Teil meines Samens ins Gesicht erhielt. Mein Abspritzen war so heftig, und ich hatte das Gefühl, dass mein Sack gleich explodieren würde. Meine Samenschübe schienen nicht mehr aufzuhören. Dass die drei Schwestern fast gleichzeitig auch einen Orgasmus erreichten, habe ich kaum mitbekommen.

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