Beim Windsurfen

Ich bin ein begeisterter Windsurfer und fuhr für ein paar Tage an die französische Atlantikküste. Hier sind die Wellen gut, und es hat genügend Wind. Es hatte wenig Leute am Strand und ausser mir waren nur wenige Surfer unterwegs.

Rasch kam ich in Kontakt mit Anja, einer spanischen Surferin. Sie war recht jung, hatte das Windsurfen jedoch sehr gut im Griff. Am meisten Eindruck machte mir aber ihre sportliche Figur, die sich durch den hautengen Neoprenanzug abzeichnete. Ich konnte meine Augen kaum mehr von ihrem runden Arsch und den mittelgrossen Titten lösen.

Als wir nach dem Surfen zurück am Strand waren, zog Anja den Anzug aus und stand nun splitternackt da. Sie hatte ihre Möse komplett rasiert und ihre Nippel standen steif ab. Ihr geiler Körper war von mehreren Tattoos geziert. Splitternackt richtete sie ihr Board zurecht. Da ich ihr nicht nachstehen wollte, zog auch ich mich aus. Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz steif wurde.

«Windsurfen macht mich geil,» begann Anja. «Wenn der Neopren hauteng um die Titten liegt und man an der Möse das kühle Wasser fühlt.» Sie kam auf mich zu und erfasste meinen Schwanz. Ohne zu zögern nahm Anja ihn in den Mund und blies ihn. Die übrigen Leute am Strand schienen sie nicht zu stören. Immer wieder zog sie meine Vorhaut weit zurück und leckte an meinem Vorhautblatt. Mit ihren kalten Fingern spielte sie mit meinen Eiern.

Das machte mich noch geiler. «Ich will dich ficken – jetzt und hier,» sagte ich. Anja legte sich in den Sand und spreizte ihre Beine weit auf. Ich legte mich vor sie und leckte ihre feuchte Möse. Ihr Mösensaft schmeckte süss und salzig zu gleich.

Nach einer Weile drang ich mit dem Zeigefinger in ihre Möse ein und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler. Anja gefiel dies sehr. Sie stöhnte «mach weiter» und schon bald zuckte ihr gesamter Körper unter einem heftigen Orgasmus. «Steck jetzt deinen Schwanz rein,» bat sie mich.

Also legte ich mich auf sie und drang mit dem Schwanz in die klatschnasse Möse ein. Ich gab ihr einige Stösse, dann drehten wir uns. Nun lag ich unten und Anja auf mir. Sie bewegte ihren Arsch auf und ab. Immer wieder steckte mein Schwanz so tief in ihrer Möse, dass ich an ihren Muttermund stiess.

Dann stieg Anja runter und kniete sich in den Sand. Von hinten drang ich in ihre Möse und gab ihr ein paar Stösse. Ihre mittelgrossen Titten schwangen wie Glocken hin und her. «Jetzt stecke ich ihn dir in den Arsch,» kündigte ich an. Da Anja einverstanden war, zog ich meinen Schwanz aus der Möse. Mit meinen Fingern lockerte ich ihren Schliessmuskel. Ich steckte sie tief in ihre Rosette und massierte gleichzeitig Anjas Möse.

Als sie bereit war, drang ich mit dem Schwanz in ihren Arsch ein. Erst gab ich ihr ein paar langsame Stösse, dann wurde ich immer schneller. Bei jedem Stoss schwang mein Hodensack an ihren Arsch. Anja massierte sich nun den Kitzler selber und schon bald, erreichte sie einen weiteren Orgasmus. Aus ihrer Möse spritzte eine Flüssigkeit, die auf dem Sand kleine Lachen bildete, bevor sie versickerte.

«Du bist ein geiler Ficker,» stöhnte sie. «Gib es mir noch einmal in die Möse.» Wir legten uns hintereinander in den Sand und in der Löffelchenstellung drang ich nochmals in sie ein. Ihre Möse war so glitschig, dass mein Schwanz mehrmals herausflutschte. «Ich will dir auf dem Bauch spritzen,» kündigte ich an, als ich meinen Samen kaum mehr zurückhalten konnte.

Anja legte sich auf den Rücken und massierte sich den Kitzler. Ich kniete zwischen ihren Beinen und wichste meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis mein gesamter Unterkörper zuckte und eine riesige Spermaladung auf Anjas Bauch spritzte. Mein Hodensack verkrampfte sich und die Spritzer schienen kein Ende nehmen zu wollen. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Auch Anja stöhnte noch einmal unter einem heftigen Orgasmus.

Dann gingen wir zwischen den übrigen Leuten am Strand hinunter ins Wasser. Anjas Bauch war noch nass von meinem Samen und mein Schwanz war noch steif. Wir wuschen uns und tollten noch ein bisschen rum. Leider habe ich Anja danach nie mehr getroffen.

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