Die Abiturprüfung

Diesen Tag vergesse ich nie mehr. Am letzten Donnerstag musste ich zur Abiturprüfung in Deutsch antreten. Wir mussten während vier Stunden eine Arbeit schreiben. Grundsätzlich war ich sehr erfolgreich, auch wenn die junge Aushilfslehrerin Angelika Aufsicht hatte und mich sehr ablenkte.

Sie war nur wenige Jahre älter als wir und sie hat uns schon während ihrer Unterrichtsstunden geil gemacht. Nach der Stunde haben wir Jungs uns jeweils gegenseitig erzählt, wie geil uns ihr knackiger Arsch unter der engen Jeans gemacht hat. Michael hat sogar mal festgestellt, dass sie offenbar keinen BH unter dem engen Shirt tragen würde und dass sich ihre Nippel deutlich durch den Stoff hindurch abzeichnen würden. Das konnten wir anderen Jungs aber nicht bestätigen.

Angelika war für viele eine unerreichbare Traumfrau. Ihre sportliche, schlanke Figur mit den mittelgrossen Titten sowie ihre langen braunen Haare mit den blonden Strähnen sorgten dafür, dass mancher von uns beim Wichsen an sie dachte.

Ich war der letzte, der seine Abiturarbeit abgab. «Wart bitte noch einen Moment,» forderte mich Angelika auf, als wir allein im Klassenzimmer waren. «Gefalle ich dir?» fragte sie mich unvermittelt. Natürlich bejahte ich diese Frage und erzählte ihr, wie geil sie uns Jungs jeweils gemacht hat. «Ich habe oft beim Wichsen an Sie gedacht,» bekannte ich schliesslich und merkte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann.

Angelika stellt dies ebenfalls fest und trat näher auf mich zu. Ohne etwas zu sagen, öffnete sie meine Hose und befreite meinen halbsteifen Schwanz. Sie beugte sich hinunter und nahm meine Eichel in den Mund. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz, der immer härter wurde. Gespannt darauf, was nun folgen könnte, war ich zugleich nervös und ein wenig beschämt.

«Fick mich,» verlangte Angelika, als mein Schwanz zur vollen Grösse ausgefahren war. Sie riss sich die Kleider vom Leib. Nackt war sie noch viel geiler, als wir Jungs sie uns vorgestellt hatten. Angelika setzte sich aufs Lehrerpult und zog ihre kahl rasierte Möse weit auf. Sie massierte sich den Kitzler, während ich mich auszog.

Ich trat neben sie, erfasste ihre Titten und spielte mit den steif abstehenden Nippeln. Ich warf alle Scheu ab und leckte daran. Angelika faste meinen Schwanz und wichste ihn. «Steck ihn endlich in mein Fickloch,» bat mich Angelika. Dass eine Lehrerin so schmutzig sprechen konnte, überraschte mich.

Angelika sass noch immer auf dem Lehrerpult und zog nun ihre Schamlippen weit auf. Ich steckte kurz einen Finger in sie rein, um zu schauen, ob sie auch feucht genug war. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn sanft tief in ihre Möse. Wir fanden in einen geilen Fickrhythmus und ich steckte meinen Schwanz jeweils tief in sie rein. Bei jedem Stoss verharrte ich kurz tief in ihr und zog meinen Schwanz dann langsam zurück. Diese Behandlung schien Angelika zu gefallen, denn sie stöhnte laut.

Ich hatte Angst, dass uns jemand im Schulhaus hören könnte. Wir wechselten nun die Stellung. Angelika kniete sich auf den Boden und ich drang von hinten in ihre Möse ein. «Wie viele Mösen hast du schon gefickt?» fragte mich Angelika. Ich gestand ihr, dass sie erst meine Zweite sei. Die andere war Bettina aus der Parallelklasse gewesen. «Ein schönes Mädchen,» stellte Angelika fest.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und sie fingerte sich zu einem Orgasmus. Wir standen auf und ich leckte nochmals ihre klatschnasse Möse. Angelikas Mösensaft schmeckte sehr salzig und sehr lecker. Im Stehen steckte ich meinen Schwanz dann nochmals in ihre Möse hinein. Da Angelika etwas grösser war als ich, musste ich mich recken, um tief in ihre Möse eindringen zu können. Meine Hände kneteten ihre Titten.

«Gleich komme ich,» kündigte ich an und zog meinen Schwanz raus. Angelika umfasste ihn und wichste ihn. Schon nach kurzem spritzte ich eine riesige Ladung aufs Lehrerpult. Meine weissen Samenspritzer landeten weit verstreut. Angelika liess nicht locker und mein Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen. Als ich all meine Sahne verspritzt hatte, leckte Angelika die ganze Schweinerei auf. Dabei massierte sich die Möse und fingerte sich zu einem Orgasmus.

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