Die Frau meiner Schwester geschwängert

Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Schwester Sabine. Seit sie sich als lesbisch geoutet hat und mit Andrea, ihrer angetrauten Frau, zusammenlebt, sehen wir uns jedoch nicht mehr so oft. Eines Tages rief mich Sabine an und lud mich zum Nachtessen ein. Natürlich nahm ich die Einladung gerne an, zumal sowohl Sabine als auch Andrea gute Köchinnen sind. Wir waren beim Kaffee angelangt, als Sabine sagte: «Andrea und ich möchten ein gemeinsames Kind.» Ich reagiert ein wenig verstört, da dies mich ja eigentlich nichts anging, sagte aber nicht viel. «Wir haben im Internet schon nach Samenspendern gesucht, aber keinen passenden gefunden. Könntest nicht du uns helfen?»

Ich war erstmals sprachlos, dann erbat ich mir ein paar Tage Bedenkzeit. Vater des Kindes meiner Schwester zu werden, war recht viel verlangt. Schliesslich sagte ich jedoch zu – unter der Bedingung, dass die Schwängerung auf natürliche Weise erfolgen sollte. Natürlich kam Sabine somit als Mutter nicht in Frage.

Andrea hat mir eigentlich auch immer schon gefallen. Im Gegensatz zu Sabine, welche recht grosse Titten und lange dunkelblonde Haare hatte, waren ihre Titten viel kleiner und die braunen Haare um einiges kürzer. Und Andrea hatte eine echt geile Figur. «Eigentlich schade, dass sie lesbisch ist», habe ich oft gedacht, als ich sie sah.

Wir vereinbarten einen Termin, an dem es geschehen sollte. Sabine und Andrea erwarteten mich schon bei ihnen zu Hause. Nach einem Glas Sekt beugte sich Andrea nach vorn und begann die Sabines Titten zu berühren. Durch die Bluse hindurch streichelte sie eine Weile die Nippel und küsste Sabine immer wieder innig. Deren Hände suchten sich nun den Weg in Andreas Hose und spielten mit ihrer Möse. Nach einer Zeit zog sich Sabine die Bluse und den BH aus und präsentierte ihre geilen Titten. Ich hatte sie seit Kindertagen nicht mehr oben ohne gesehen und war erstaunt, dass sie zwei Stege in ihren Nippeln trug. Andrea beugte sich wieder nach vorne und leckte erneut an den steifen Nippeln von Sabine

Dann zogen sich die beiden Frauen nackt aus. Andrea setzte sich breitbeinig auf das Sofa und zeigte einen tiefen Einblick in ihre komplett haarlose Möse. Sabine kniete sich davor auf den Boden und leckte ihre Frau. Andrea drehte derweilen ihre kleinen Nippelchen zwischen den Fingern, bis sie auch hart abstanden. Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie mich kaum mehr bemerkten. Die geile Lesbenshow der beiden machte meinen Schwanz hart. Ich zog mich nun auch aus und wichste langsam meinen Schwanz. Plötzlich drehte sich Sabine zu mir und sagte: «Du hast einen geilen Schwanz, Brüderchen. Ich habe ihn nicht mehr gesehen, seit wir als Kinder ab und an gemeinsam gebadet wurden.» Als meine Eichel feucht glänzte, nahm Sabine meinen Schwanz in den Mund und blies ihn.

Während dessen kümmerte ich mich um Andreas Möse und leckte sie. An und zu drang ich mit einem Finger in sie ein und massierte ihren Kitzler. Dann leckten sich die beiden Frauen in der 69er-Stellung und erreichten kurz darauf einen ersten Orgasmus. Nun war die Zeit gekommen, um Andrea zu besamen. Sie setzte sich wieder breitbeinig aufs Sofa und zog ihre Schamlippen mit den Händen weit auf. Das rosa Fickloch präsentierte sich nun ganz offen und feucht. Langsam setzte ich meinen Schwanz bei ihr an und drang tief in sie ein.

Sabine schaute uns beim Ficken zu und massierte sich dabei die Möse. Dann stand Andrea auf und ich fickte sie im Stehen von hinten. Sabine sass vor uns auf dem Boden und leckte den Kitzler ihrer Frau. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse raus und Sabine leckte ihn ab.

Nun legte sich Sabine aufs Sofa und zog ihre Möse auf. Andrea beugte sich hinunter und leckte sie, bis sie einen weiteren Orgasmus erreichte. Derweilen steckte mein Schwanz noch immer tief in Andreas Möse und ich gab ihr ein paar langsame Stösse. Dann legte sich Andrea aufs Sofa und öffnete wieder ihre Beine. Ich lag hinter ihr und drang in ihre Möse ein. Meine Stösse wurden immer heftiger, bis auch Andrea laut stöhnend einen weiteren Orgasmus erreichte.

Nun war der grosse Moment gekommen. Sabine packte meinen Schwanz und steckte ihn immer wieder in Andreas Möse und zog ihn wieder heraus. Sie fickte ihre Frau mit meinem Schwanz wie mit einem Dildo. Gleichzeitig massierte sie mir die Eier. Bald konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. «Gib ihr deinen Samen, du geiler Hengst», feuerte mich meine Schwester an. Bald darauf spritzte ich eine geile Samenladung in die Möse von Andrea.

Wir lagen dann noch ein wenig nackt herum und zogen uns dann wieder an. Neun Monate nach diesem geilen Fick gebar Andrea einen Sohn, dessen Pate ich nun bin. Sabine und Andrea denken jedoch schon über ein weiteres Kind nach. Ich würde mich wieder zur Verfügung stellen.

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