Dreier mit Franziska

Seit meinen Studientagen kenne ich Jan und wir haben noch immer regelmässig Kontakt. Er ist mit Franziska verheiratet und die beiden haben zwei Töchter. Franziska ist eine sehr attraktive Frau, die viel Sport treibt. Und manchmal zweifle ich daran, dass sie bereits zwei Kinder auf die Welt gesetzt hat. Ihr Körper ist sehr zierlich und sie sieht sehr mädchenhaft aus. Eine feingliedrige Frau mit einem guten Körper.

Eines Tages unternahm ich mit den beiden eine Winterwanderung, während ihre Kinder bei den Grosseltern waren. Franziska trug einen dicken Wollpulli und eine weisse Strickmütze, dazu eine enge Jeans und Wildlederstiefel, die über ihre Knie reichten. Kurzum: Sie war einmal mehr eine Wucht und der Anblick machte mich geil.

Während der Wanderung sprachen wir über verschiedene Themen und manchmal hatte ich das Gefühl, eine Geilheit in Franziskas Blick zu erkennen. Als wir bei ihnen zu Hause ankamen, sagte Jan: «Ich geh noch schnell rüber zu Oma, um nach den Kindern zu schauen.» Als er draussen war, sagte Franziska: «Mir ist kalt.» «Gerne wärme ich dich ein wenig auf,» antwortete ich und schon sass sie auf meinem Schoss.

Bevor ich etwas sagen konnte, öffnete Franziskas mit ihren kalten Händen meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Sie zog sich den Wollpullover aus und zeigte mir ihre Nippel, da sie keinen BH trug. Ihre Nippel standen steif ab von der Kälte. Dass Franziska am Fuss ein Tattoo hatte, wusste ich, aber dass ihre kleinen Titten mit je zwei Piercings kreuzweise durchstochen waren, war mir neu.

Ich beugte mich leicht nach vorne und leckte an ihren Nippeln, während Franziska mit meinem Schwanz spielte. Natürlich wurde er rasch hart. «Bitte fick mich, solange Jan nicht da ist,» bat mich Franziska. Sie stand auf und zog sich aus. Dann streifte sie sich wieder ihre Stiefel über. Sie zeigte mir nun ihre kahlrasierte Möse, die am Kitzler ebenfalls beringt war. «Ich wusste gar nicht, dass du so viele Piercings hast,» sagte ich. «Die trage ich schon, seit ich in der Studienzeit als Escort gearbeitet habe,» beichtete mir Franziska. Auch das wusste ich bisher noch nicht…

Franziska setzte sich aufs Sofa und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern zeigte sie eine geile Wichsshow und zog dabei immer wieder ihre Schamlippen weit auf. Das gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr rosa Fickloch. Währenddessen zog ich mich auch aus und kniete mich hin. Meine Zunge begann, Franziskas Möse zu lecken. Dabei spielte ich immer wieder mit ihrem Kitzlerpiercing. Mit meinen Fingern brachte ich Franziska zu einem ersten Höhepunkt.

Dann legte ich mich auf den Boden und Franziska setzte sich auf meinen Schwanz. Ich steckte gerade tief in ihrem Fickloch, als wir hörten, wie Jan die Türe aufschloss. Etwas später stand er neben uns und meinte nur trocken: «Ach, habt ihr schon begonnen.» Eigentlich hätte ich erwartet, dass er wütend würde, doch das blieb aus.

Jan griff nach den Titten seiner Frau und drehte an ihren Nippeln, während mein Schwanz noch immer in ihrer Möse steckte. Nach einer Weile zog auch Jan sich aus. Im Verhältnis zu seinem feinen Körper hatte er einen Riesenschwanz, der weit abstand. Auch Jan trug ein Intimpiercing, nämlich einen Prinz-Albert-Ring an seiner Eichel.

«Hast du so was schon mal gesehen?» fragte mich Jan und nachdem ich geantwortet hatte: «In freier Wildbahn noch nie» hielt er mir seinen Schwanz vors Gesicht. «Du darfst es ruhig berühren,» meinte er. So spielte ich ein wenig mit seinem Piercing und dem harten Schwanz. «Nun möchte ich Franziska ficken,» fand Jan nach einer Weile.

Franziska kniete sich hin und streckte ihren Arsch in die Höhe. Jan drang von hinten in ihre Möse ein und Franziska nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste und wie sie zwischendurch mit meinen Eiern spielte. Ich musste aufpassen, nicht gleich abzuspritzen.

Franziska erreichte nochmals einen heftigen Orgasmus und stöhnte laut. Dann wechselten wir die Stellung. Ich fickte Franziska nun im Stehen, Jan sass auf dem Sofa, schaute uns zu uns wichste seinen Schwanz. «Einer von euch, darf heute meine Möse besamen,» sagte Franziska nach einer Weile. Sie kramte eine Münze aus ihrem Portemonnaie. «Es betrifft dich, Kopf ist Möse, Zahl ist Arsch,» sagte sie mit Blick auf mich und warf die Münze in die Höhe. Sie fing sie auf und der Kopf war sichtbar.

Also durfte ich heute ihre Möse besamen. Jan sass noch immer auf dem Sofa. Franziska drehte ihm ihren Arsch zu und Jan drang mit einem Finger in ihr Arschloch ein. Dann setzte sie sich nun auf seinen Schwanz, der tief in ihren Arsch eindrang. Sie ritt ein wenig auf ihm und ich schaute den beiden zu. Sie waren ein sehr niedliches Paar und oft habe ich mit vorgestellt, wie die beiden wohl nackt aussehen würden. Dann trat ich näher und steckte meinen Schwanz in Franziskas Möse.

Ich gab ihr mehrere Stösse, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich bleib tief in ihr drin und pumpte meinen Samen schubweise in sie. Ich habe noch selten einen so intensiven Orgasmus erlebt wie mit Franziska. Ich liess meinen Schwanz noch in ihrem Fickloch stecken und Jan gab ihr einige Stösse in den Arsch. Dann spritzte auch er ab und pumpte seinen Samen tief in Franziskas Arschloch hinein.

Wir lösten uns von einander und Franziska kniete sich hin. Sie nahm unsere beiden klatschnassen Schwänze in den Mund und leckte sie sauber. Indessen wichste sie ihre Möse und erreichte nochmals einen Orgasmus.

Dann gingen wir drei gemeinsam duschen und genossen das warme Wasser.

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