Samenspender

Ich habe mich bei einer Klinik angemeldet, die im Internet junge Männer als Samenspender sucht. Der Gedanke, dass ich meinen Schwanz in die Möse mir unbekannter Frauen stecken muss, sie dann richtig durchficken und in sie hineinspritzen darf, hat mich sehr geil gemacht. Allerdings habe ich dann erfahren, dass der Samen manuell geerntet wird. Trotzdem war die Freude gross, als ich erfuhr, dass die Klinikleitung mich ausgewählt hat für das Samenspenderprogramm. Natürlich musste ich gleich einmal wichsen, als ich den Brief mit der freudigen Nachricht erhielt.

Bedingung für die Samenspende war, dass man während eines Monats in der Klinik sein muss. Voller Vorfreude auf einen Monat mit viel Abspritzen fuhr ich in die Klinik. Dort wurde ich begrüsst von Frau Dr. Sommerlehner. Sie sah zwar aus, wie eine alte Schulärztin mit streng nach hinten gebundenen Haaren, doch ihre Figur unter dem weissen Kittel schien recht sexy zu sein.

Als erstes musste ich mich nackt ausziehen. «Ihre Kleider erhalten Sie erst in einem Monat wieder. Die Samenspender sind hier die ganze Zeit über nackt,» sagte Frau Dr. Sommerlehner mit strenger Stimme. Sie überprüfte dann die Angaben wie Grösse und Gewicht auf meinem Fragebogen. «Nun wollen wie mal schauen, was Ihre Eier wert sind,» sagte die Ärztin dann und zog sich Gummihandschuhe über.

Ihre Finger berührten meinen Schwanz und meine Eier. Immer wieder zog sie meine Vorhaut zurück und berührte meine Eichel. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz hart ab. «Sehr gut,» sagte Frau Dr. Sommerlehner. Dann rief sie eine Assistentin. «Unsere Gehilfinnen sind alle noch Jungfrauen. Und ich hoffe, dass dies so bleibt. Also machen Sie keinen Blödsinn,» wies mich die Ärztin streng zurecht.

Die junge Assistentin war ebenfalls nackt und unglaublich heiss. Sie stellte sich als Deborah vor, hatte lange schlanke Beine und war untenrum komplett rasiert. Ihre Titten waren eher klein, aber sehr fest. Deborah fackelte nicht lange und holte den Rasierschaum und eine Klinge. Ich musste mich auf die Liege legen und sie schäumte meinen Schwanz und die Eier ein. Genüsslich rasierte sie mich zwischen den Beinen, bis mein Schwanz komplett haarlos war. Natürlich war er noch immer hart.

Deborah machte nun ein paar Fotos von meinem harten Schwanz und begann dann, ihn zu wichsen. Immer wieder zog sie die Vorhaut vor und zurück. Dazwischen knetete sie meine Eier und ich spürte, wie sie ab und zu einen ihrer Finger in meinen Arsch steckte. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, holte sie einen Plastikbecker. Dann wichste sie meinen Schwanz weiter, bis ich den Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Mit dem Becher fing sie meine Samenschübe auf. «Das kommt nun ins Labor zur Untersuchung. Sie können sich nun in Ihrem Zimmer ausruhen,» sagte Deborah.

Ein paar Stunden später erschein Frau Dr. Sommerlehner in meinem Zimmer. «Ihr Sperma ist sehr gut,» sagte sie und erklärte mir nun die Resultate der Spermauntersuchung. «Ab morgen könne Sie an unserem Spenderprogramm teilnehmen.» Für mich hiess das, zweimal pro Tag abzuspritzen.

Das Ritual war jeweils das Gleiche. Einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag wurden wir «Böcke», wie wir Spermaspender in der Klinik bezeichnet wurden, im grossen Saal zusammengerufen. Dazwischen konnten wir im Garten in der Sonne liegen, im Pool schwimmen oder sonst etwas tun.

Im Saal mussten wir uns in einer Reihe aufstellen, zwischen jedem Mann ein Abstand von rund einem halben Meter. Während meiner Zeit in der Klinik waren wir insgesamt zwölf «Böcke», die jeweils neben einander im Saal standen. Nun ging die grosse Türe auf und zwölf nackte Jungfrauen kamen in den Saal. Fr. Dr. Sommerlehner loste jedem Bock eine Jungfrau zu. Auf ihr Kommando hin gingen sie zu ihrem «Bock» und begannen, seinen rasierten Penis zu melken.

Bei meinem ersten Mal wurde mir Lucie zugelost. Sie war die kleinste von allen Jungfrauen und hatte unglaublich schöne dunkle Augen. Ihr Körper war sehr schmächtig, aber ihre Hände wussten sehr gut, mit einem Schwanz umzugehen. Lucie wichste meinen Schwanz zuerst sanft, dann immer härter. Neben mir standen zwei andere Männer, denen ebenfalls eine Jungfrau den Samen herausholte.

Alle mussten den Samen zurückhalten und durften erst auf das Kommando von Frau Dr. Sommerlehner abspritzen. Irgendwie war es schon eine geile Vorstellung, wenn da zwölf geile Männer gleichzeitig abspritzen mussten und ihr Samen jeweils von Jungfrauen mit Bechern aufgefangen wurde.

Wie gesagt, das Abmelken erfolgte zweimal täglich während eines Monats. Nachdem ich meine Zeit in der Klinik beendet hatte, wurde ich von Frau Dr. Sommerlehner verabschiedet. Ich weiss bis heute nicht, wie viele Kinder mit meinem Sperma gezeugt wurde und wer die Mütter sind.

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