Städtetrip mit Michaela (3/3)

Sonntag war letzte Tag, den ich zusammen mit meiner Bürokollegin Michaela in Wien verbrachte. Wir hatten ein geiles Wochenende erlebt und mehrmals miteinander gefickt.

Bevor wir den Heimflug antraten, wollten wir noch den Wellnessbereich unseres Hotels besuchen. Er umfasste mehrere Becken und drei Saunas. Im ganzen Bereich galt textilfrei. Nach dem Frühstück gingen wir hinunter und zogen uns aus. An den geilen Körper von Michaela hatte ich mich schon ein wenig gewöhnt, doch irgendwie erregte es mich trotzdem, sie noch einmal nackt zu sehen. Vielleicht war es ja zum letzten Mal…

Wir setzten uns in einen Whirlpool und quatschten über dies und das. Nebst uns hatte es noch ein paar andere Leute, aber der Wellnessbereich war insgesamt nur mässig besucht. Nach einer Weile setzte sich eine geile Blondine zu uns in den Pool. Sie war recht gross gewachsen, hatte lange Beine und war sehr schlank. Ihre kleinen Titten waren mit einem Steg in den Nippeln gepierct und auch in ihrem Kitzler glänzte ein goldenes Ringlein. Als ich das bemerkte, regte sich mein Schwanz.

Michaela rückte näher an mich ran. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. «Dein Schwanz ist ja fast hart,» flüsterte sie mir ins Ohr. «Macht dich die gepiercte Blonde so geil?» Michaela spielte mit meinem Schwanz, bis er ganz hart abstand. Ich schaute immer wieder, ob die Blonde unserem Spiel zuschauen würde, doch sie schien keine Notiz von uns zu nehmen.

«Lass uns in die Biosauna gehen,» schlug Michaela vor. Sie stand auf und verliess den Pool. Ich traute mich nicht aus dem Wasser, da ich ja einen steifen Schwanz hatte, und schaute ihr nach. Michaela drehte sich um und winkte mich zu sich. Ich stand auf und mein steifer Schwanz war nun für alle zu sehen. Die Blondine im Pool blickte direkt auf meinen Steifen und lächelte süss.

Michela und ich setzten uns in die Sauna, die glücklicherweise nicht so heiss war. Da sonst niemand da war, widmete sich Michaela direkt meinem Schwanz. Sie zog meine Vorhaut zurück und leckte meine Eichel. Dabei spielte sie mit meinen Eiern und schon bald war mein Schwanz hart wie Beton.

Michaela legte sich vor mir auf die Planken und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Dass jederzeit jemand hineinkommen könnte, war uns egal. Wir waren so geil aufeinander. Mein Schwanz glitt immer wieder in ihre Möse und sie wurde immer feuchter. Ich weiss nicht, ob dies der Geilheit oder der Hitze in der Sauna geschuldet war.

Irgendwann wurde es uns zu heiss dort. Wir gingen hinaus und wiederum konnten alle anderen Leute im Wellnessbereich meinen steifen Schwanz sehen. Nach einer kurzen Abkühlung im Eiswasserbecken setzten wir uns ins Kräuterbad. Michaela schmiegte sich eng an mich und ich drang nochmals in ihre Möse ein. Die Leute neben uns im Becken schienen keine Notiz von uns zu nehmen.

Während mein Schwanz in ihrer Möse steckte, massierte ich mit meinen Fingern Michaelas Möse. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, als sich ihr ganzer Körper unter einem Orgasmus mehrmals zusammenzuckte. Ich spürte, wie sich ihre Möse eng um meinen Schwanz zusammenzog. Wir kuschelten noch ein wenig im Becken, dann stiegen wir hinaus.

«Lass uns eine dunkle Ecke suchen, wo wir in Ruhe weiterficken können,» schlug ich vor. Hinter den Duschen hatte es ein paar Nischen, in die wir uns nun zurückzogen. Im Warmwasserbecken sass noch immer die Blondine, die uns nun mit Stielaugen hinterher blickte.

Michaela lehnte sich an die Wand und zog ihre Möse weit auf. Mein Schwanz glitt nochmals in sie rein und bei jedem Stoss klatschte mein Hodensack an Michaelas Damm. «Ich komme gleich,» kündigte ich an und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Michaela kniete ich vor mir hin und blies meinen Schwanz. Ich spritzte ihr eine grosse Samenladung ins Gesicht. Michaela schien dies zu gefallen und sie wichste meinen Schwanz, bis nicht mehr rauskam. Dann widmeten sich ihre Hände ihrer Möse und sie fingerte sich zu einem heftigen Orgasmus.

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Michaela hatte noch immer mein Sperma im Gesicht und ich hatte den Verdacht, dass sie dies allen anderen Leuten genauso zeigen wollte. Dann flogen wir nach Hause.

Auch wenn ich mir noch nicht sicher war, wie ich mein Verhältnis zu Michaela beschreiben sollte, war uns beiden klar, dass dies nicht unser letztes gemeinsames Wochenende war. Als ich am Montag ins Büro kam, fragte sie mich: «Und, hast du ein schönes Wochenende gehabt?» Dabei blinzelte sie mir verstohlen zu.

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