Ich bin eine Exhibitionistin und zeige mich gerne nackt. Mein Freund Kevin findet, dass ich mich durchaus zeigen darf. Ich habe lange blonde Haare und meinen Körper halte ich mit viel Sport in Form – natürlich in einem hautengen Dress, damit alle meine wohlgeformten Titten und meinen Knackarsch sehen können.
Mit Kevin begab ich mich auf eine Reise nach Südfrankreich. Da wir beide FKK mögen, machten wir natürlich auch in Cap d’Agde Station. Dieser bekannte Nudistenort gefiel mir sehr gut und ich genoss es, nackt am Strand herumzulaufen. Die vielen Blicke der Männer machten mich geil.
Selbstverständlich wollten Kevin und ich auch den berüchtigten Schweinchenstrand besichtigen. Wir hatten im Vorfeld unserer Reise viel über diese Bucht gelesen. Es war krass, was dort abgegangen ist. Bereits nach einigen Metern fickte ein junges Pärchen ganz ungehemmt am Strand. Der Mann steckte seinen Schwanz tief in die Möse der Frau. Viele – vorwiegend Männer – standen um die Fickenden herum und feuerten die beiden an. Dabei wichsten sie ihre prallen Schwänze. Und etwas weiter hinten fickte ein älterer Herr mit einem beachtlich grossen Schwanz eine viel jüngere Frau.
Es herrschte totaler Männerüberschuss. Von jungen, kaum erwachsenen bis zu gestandenen Männern war alles vertreten. Viele liefen mit einem steif abstehenden Schwanz herum. Natürlich machte das mich geil und meine Möse wurde feucht. Kevin bemerkte dies und schlug mir eine Wette vor: «Wenn du zehn Männer findest, die uns zuschauen und dabei wichsen, dann ficke ich dich hier und jetzt.»
Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen und ich machte mich umgehend auf die Suche nach Männern. «Mein Freund fickt mich, wenn du uns zuschaust,» sagte ich zu den herumstehenden Männern. Ich suchte natürlich nur Männer aus, deren Schwänze mir gefielen und von denen ich mich ficken lassen würde. Schnell hatte ich sogar zwölf Männer gefunden, die uns beim Ficken zuschauen wollten.
Ich kniete mich in den Sand und Kevin leckte von hinten meine Möse. Sein Schwanz wurde dabei steif. Um uns herum standen die Männer mit ihren Ständern und wichsten. Dann nahm mich Kevin von hinten. Wie die Hunde trieben wir es am Strand und ich genoss die Blicke der Zuschauer.
Dann nahm mich Kevin im Stehen. Ich lehnte mich an einen der Männer und hob ein Bein. Alle hatten nun einen freien Einblick in meine rasierte Möse. Kevin steckte im Stehen seinen Schwanz in meine Möse. Mit den Fingern berührte er meinen Kitzler und schon bald erreichte ich laut stöhnend einen heftigen Orgasmus.
«Nun lass dich besamen,» verlangte Kevin. Ich legte mich in den Sand und öffnete meine Beine. Ich zog meine Schamlippen auf und zeigte einen freien Einblick in mein Fickloch. Die Männer und Kevin stellten sich um mich herum auf. Das war ein herrlicher Anblick: 13 steife Schwänze, die für mich wichsten.
Es dauerte nicht lange und der Erste schoss eine grosse Samenladung auf meinen Bauch. Ich spürte die warme Flüssigkeit auf mich tropfen. Kurz darauf spritzte der Zweite ab und ihr Sperma vermischte sich auf meinem Bauch.
Erst jetzt fiel mir der junge Mann auf, dessen Eichel von einem Prinz-Albert-Piercing gekrönt war. Es stand ihm hervorragend. Ich wollte dieses Piercing näher betrachten und bat ihn, über meinem Gesicht zu wichsen. Während er seinen beschnittenen Schwanz wichste, bewegte sich das Piercing hin und her. Schliesslich spritzte auch er mir eine grosse Spermaladung auf den Bauch, wobei einige Samentropfen durch das Piercingloch auf mein Gesicht tropften.
So spritzte einer nach dem anderen auf mich ab und es sammelte sich immer mehr Sperma auf meinem Bauch. Zum Schluss spritzte auch noch Kevin seine Spermaladung in mein Gesicht. Ich spürte, wie das Sperma an meinen Lenden hinuntertropfte. Ich rieb meinen Körper damit ein. Dann gingen Kevin und ich ins Wasser und wuschen uns.
gefällt mir
LikeLike