Unter der Brücke

Nahe bei unserem Dorf hat es eine grosse Autobahnbrücke, unter der ein beliebter Spazierweg durchführt. Es war an einem dieser warmen Sommerabenden, als ich mit meiner Frau Anja noch eine kleine Runde drehte. Unser Weg führte uns unter der Brücke durch.

«Schau mal, da liegt ein gebrauchtes Kondom,» stellte Anja plötzlich fest. Wir schauten näher hin und sahen, dass noch frisches Sperma drin war. «Da hat jemand vor Kurzem hier gefickt,» bilanzierte Anja. «Ich finde das einen schönen Ort für einen Outdoorfick,» sagte ich und zog Anja an mich.

Wir küssten uns und ich steckte meine Hände unter ihr enges Top. Anjas Titten waren nicht sehr gross und ihre Nippel standen schon erregt ab. Ich schob den Stoff hoch und da Anja selten einen BH trug, waren ihre Titten nun zu sehen. Ich leckte an ihren Nippeln und biss leicht hinein. Anja mochte dies und sie wurde sehr geil.

Schnell befreite sie meinen Schwanz und knetete ihn, bis er steif abstand. Wir zogen uns aus und standen nun beide nackt unter der Brücke. Dass jederzeit jemand vorbeikommen könnte, beschäftigte uns nicht. Ich kniete mich hin und leckte Anjas Möse, die schon recht feucht war.

Dann lehnte sich Anja gegen einen Brückenpfosten und ich drang in ihre Möse ein. Ich gab ihr einige Stösse und strich über ihre Titten. Nach einer Weile legte ich mich hin und Anja setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt wild auf mir und ihre Titten wackelten wild auf und ab.

«Gib es mir in den Arsch,» verlangte Anja. Einen Arschfick wollte sie nur, wenn sie sehr geil war. Anja kniete sich hin und ich lockerte mit den Fingern ihr Arschloch. Erst drang ich mit einen dann mit zwei Fingern in sie ein. Als der Schliessmuskel locker war, stellte ich mich hinter sie und drang mit dem Schwanz in sie ein. Mit jedem Stoss klatschte mein weit hinunterhängender Hodensack an Anjas Arsch. Mit den Fingern spielte ich mit ihren Nippeln, während sie sich selber den Kitzler massierte.

Schon nach kurzem erreichte Anja einen heftigen Orgasmus und aus ihrer Möse spritzte eine Flüssigkeit hinunter auf den Asphalt. Dabei stöhnte sie laut. Sie hatte schon lange nicht mehr gesquirtet. Auch ich musste aufpassen, nicht in ihrem Arsch zu kommen. Deshalb zog ich meinen Schwanz heraus.

Anja legte sich nun auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Sie wichste sich wie in Trance die sehr nasse Möse. Noch immer schwebte sie in ihren orgasmischen Sphären. Ich schaute ihr zu und wichste meinen Schwanz.

«Gib es mir nochmals in die Möse,» bat mich Anja dann. Ich legte mich auf sie und drang nochmals mit dem Schwanz in ihr Fickloch ein. Nach einigen Stössen wechselten wir die Stellung. Anja setzte sich auf eine kleine Mauer unter der Brücke. Sie öffnete ihre Möse und ich steckte meinen Schwanz in sie. Nach einigen Stössen konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte eine riesige Ladung in Anjas Möse. Ich spürte, wie sich mein Sack mehrmals fest zusammenzog.

Ich liess den Schwanz in ihrer Möse stecken und wir küssten uns innig. Mit meinen Fingern rieb ich Anja zu einem Orgasmus. Dann zogen wir uns wieder an. Einige Wochen später teilte mir Anja mit, dass sie schwanger sei. Es musste bei unserem Fick unter der Brücke geschehen sein.

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