Samenspende am Strand

Ich hatte mich auf einem Portal für private Samenspender registriert, da ich gerne meinen Samen für den Kinderwunsch anderer Frauen zur Verfügung stellen wollte. Mein Urologe hat mir eine grosse Fruchtbarkeit bescheinigt, was mich zusätzlich bestärkt hat.

Eigentlich habe ich nicht damit gerechnet, dass sich eine Frau auf meine Anzeige meldet, doch schon nach kurzem erhielt ich eine Nachricht von Zoe. Ihr hat mein Schwanzbild im Profil gut gefallen und sie schrieb folgendes: «Dein Schwanz gefällt mir und ich möchte von ihm besamt werden. Ich möchte aber die natürliche Art, da für mich guter Sex dazugehört. Und ich möchte an einem Strand geschwängert werden.» Die Frau hatte also klare Vorstellungen und nach einigem Zögern willigte ich ein.

Wir warteten ihre fruchtbaren Tage ab und trafen uns im FKK-Bereich am Badesee. Zoe war noch recht jung, knapp 20-jährig, und eine sehr zierliche Frau. Sie wirkte fast mädchenhaft.

Wir zogen uns aus und Zoe setzte sich breitbeinig an den Strand. Da noch weitere Leute am Strand waren, konnten alle ihr rosa Fickloch sehen. Sie hatte ihre Möse komplett rasiert und ihre inneren Schamlippen ragten weit heraus. Zoe begutachtete meinen Schwanz und zeigte sich zufrieden.

Gemeinsam gingen wir nackt ins Wasser und planschten ein wenig herum. Plötzlich spürte ich Zoes Finger an meinem Schwanz und an meinem Sack. Mit wenigen Bewegungen machte sie meinen Schwanz ganz hart. «So gefällt mir dein Schwanz noch besser,» stellte Zoe fest. «Lass uns zurück an den Strand gehen und dann kannst du mich besamen.»

Natürlich schauten die Leute, als ich mit meinem steifen Schwanz und einer attraktiven jungen Frau an der Hand aus dem Wasser stieg. Wir gingen zu unseren Badetüchern und schon bald ergriff Zoe meinen Schwanz. Ohne die Leute am Strand zu beachten, wichste sie ihn. Immer wieder nahm sie meine Eichel in den Mund und leckte sie. Die Frau schien keine Hemmungen zu haben. «Ich habe schon oft mich in der Öffentlichkeit ficken lassen,» sagte Zoe.

Ich legte mich hin und mein Schwanz zeigte stolz gegen den Himmel. Zoe beugte sich über mich und hielt mir ihre Möse hin. Wir leckten uns gegenseitig in der 69-er Stellung. Als Zoes Möse nass genug war, drehte sie sich um. Sie küsste mich innig und ergriff meinen Schwanz. Mit einer gekonnten Bewegung steckte sie ihn in ihre Möse.

Zoe ritt nun auf mir und die Leute um uns herum glaubten kaum, was sie sahen. «Nimm mich nun im Stehen,» bat mich Zoe. Sie stieg von meinem Schwanz runter und lehnte sich gegen einen Baum. Sie zog mit den Fingern ihre Möse auf und ich steckte meinen Schwanz tief in sie. Nach einigen Stössen erreichte Zoe ihren ersten Orgasmus. Ihre enge Möse zog sich zusammen und ich musste aufpassen, dass ich nicht schon jetzt meinen Samen in sie spritzte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und leckte an ihren kleinen Titten. Zoe kniete sich hin und hielt ihren Arsch in die Höhe. Von hinten drang ich wieder in ihre Möse in und gab ihr ein paar Stösse. Meine Hände streichelten ihre Nippel. Um uns herum hatte sich eine kleine Gruppe von Voyeuren gebildet, die mich nun anfeuerten. Ich spürte, wie sich mein Sack verkrampfte und ich spritzte mehrere Samenschübe in Zoes kleine Möse. Ich liess meinen Schwanz einen Moment noch in ihrer Möse stecken, dann zog ich ihn heraus.

Leider habe ich Zoe bei diesem Fick nicht schwängern können. Wir versuchten es einen Monat später nochmals und dann schlug es bei ihr ein. Wir haben uns in einander verliebt und sind noch immer ein Paar.

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